BEschlüsse der Landtage
Folgend werden die bisherigen Beschlüsse der Landtage aufgeführt, um eine gewisse Transparenz ermöglichen zu können.
Da ich neben den Gewaltopfern als Initiatorin an allen Landtagen mittels Petitionen vertreten bin und somit "an der Seite der Betroffenen kämpfe", bestehen Einblicke in alle Vorgänge und Entscheidungen, sodass ich diese gerne zur Aufklärung veröffentlichen möchte.
Aus Anonymisierungs- und Schutzgründen, werden jedoch lediglich meine eigenen Beschlüsse und Stellungnahmen vonseiten der Landtage dargestellt. Von den bisherigen Entscheidungen ist jedoch bereits bekannt, dass diese identisch sind. Lediglich Schleswig-Holstein, Bayern und Sachsen-Anhalt nahmen zusätzlich Bezug auf die individuellen Falldarstellungen der anderen Gewaltopfer, wodurch minimale Abweichungen (meistens lediglich in Form vereinzelter Sätze) bestehen. Die Argumentationsform, sowie die Resultate der Beschlüsse sind allerdings unverändert.
Auffallend in der Entscheidungspraxis ist bislang die gemeinsame Absprache der Sozialministerien hinsichtlich der deutschlandweit stattfindenden Petitionsaktion, wodurch die negierenden Gegenargumente innerhalb ihrer Stellungnahmen, welche wesentlichen Einfluss auf die Beschlüsse der Landtage haben, bis auf vereinzelte Ausnahmen, nahezu gleichlautend sind.
Demnach sind insbesondere die Landtage von Sachsen-Anhalt, sowie Bremen (Bremische Bürgerschaft) anzuerkennen, welche sich intensiv mit der Problematik befassen und darüber hinaus die Möglichkeit eröffneten, persönlich vorsprechen und Stellung beziehen zu dürfen, was einer Begegnung auf Augenhöhe und großem Interesse hierfür entspricht.